« 1. FC Kaiserslautern » : différence entre les versions

Un article de Wikipédia, l'encyclopédie libre.
Contenu supprimé Contenu ajouté
Grim Reaper (discuter | contributions)
Grim Reaper (discuter | contributions)
Ligne 206 : Ligne 206 :
|}
|}


[[image:Stamp Germany 1998 MiNr2010 Fußballmeister Kaiserslautern.jpg|miniatur|[[Briefmarken-Jahrgang 1998 der Bundesrepublik Deutschland|Briefmarke von 1998]] aus der Serie [[Deutscher Fußballmeister (Briefmarkenserie)|Deutscher Fußballmeister]].]]
[[image:Stamp Germany 1998 MiNr2010 Fußballmeister Kaiserslautern.jpg|vignette|[[Briefmarken-Jahrgang 1998 der Bundesrepublik Deutschland|Briefmarke von 1998]] aus der Serie [[Deutscher Fußballmeister (Briefmarkenserie)|Deutscher Fußballmeister]].]]


Trotz des Abstiegs blieb die Mannschaft im Kern zusammen. Das Präsidium um [[Norbert Thines]] trat allerdings zurück, und der FCK bekam einen neuen Aufsichtsrat, u.a. mit [[Jürgen Friedrich (Fußballspieler)|Jürgen Friedrich]], der bereits zweimal Präsident des Vereins gewesen war, [[Robert Wieschemann]] und Ex-Trainer Karl-Heinz Feldkamp. Als neuer Präsident wurde später [[Hubert Keßler (Fußballfunktionär)|Hubert Keßler]] bestimmt. Sportlicher Leiter wurde [[Hans-Peter Briegel]], der auf [[Reiner Geye]] folgte. Zwei Wochen vor Saisonstart wurde schließlich Trainer Eckhard Krautzun von [[Otto Rehhagel]] abgelöst. Im [[Europapokal der Pokalsieger 1996/97|Europapokal der Pokalsieger]] erfolgte bereits in der ersten Runde gegen [[FK Roter Stern Belgrad|Roter Stern Belgrad]] das Aus. Nach einem 1:0 im Hinspiel gewann der jugoslawische Vertreter das Rückspiel mit 4:0 nach Verlängerung. Auch im DFB-Pokal schied man in der ersten Runde aus. Regionalligist [[SpVgg Greuther Fürth]] besiegte die Pfälzer mit 1:0 Toren. In der Liga gelang jedoch mit nur vier Saisonniederlagen letztlich souverän der sofortige Wiederaufstieg als Zweitligameister; das 7:6 gegen den [[SV Meppen]] am letzten Spieltag stellt das bis heute torreichste Spiel der 2. Bundesliga dar.
Trotz des Abstiegs blieb die Mannschaft im Kern zusammen. Das Präsidium um [[Norbert Thines]] trat allerdings zurück, und der FCK bekam einen neuen Aufsichtsrat, u.a. mit [[Jürgen Friedrich (Fußballspieler)|Jürgen Friedrich]], der bereits zweimal Präsident des Vereins gewesen war, [[Robert Wieschemann]] und Ex-Trainer Karl-Heinz Feldkamp. Als neuer Präsident wurde später [[Hubert Keßler (Fußballfunktionär)|Hubert Keßler]] bestimmt. Sportlicher Leiter wurde [[Hans-Peter Briegel]], der auf [[Reiner Geye]] folgte. Zwei Wochen vor Saisonstart wurde schließlich Trainer Eckhard Krautzun von [[Otto Rehhagel]] abgelöst. Im [[Europapokal der Pokalsieger 1996/97|Europapokal der Pokalsieger]] erfolgte bereits in der ersten Runde gegen [[FK Roter Stern Belgrad|Roter Stern Belgrad]] das Aus. Nach einem 1:0 im Hinspiel gewann der jugoslawische Vertreter das Rückspiel mit 4:0 nach Verlängerung. Auch im DFB-Pokal schied man in der ersten Runde aus. Regionalligist [[SpVgg Greuther Fürth]] besiegte die Pfälzer mit 1:0 Toren. In der Liga gelang jedoch mit nur vier Saisonniederlagen letztlich souverän der sofortige Wiederaufstieg als Zweitligameister; das 7:6 gegen den [[SV Meppen]] am letzten Spieltag stellt das bis heute torreichste Spiel der 2. Bundesliga dar.

Version du 3 décembre 2013 à 03:27

1. FC Kaiserslautern

Généralités

Maillots

Domicile

Extérieur

Le 1. FC Kaiserslautern (nom complet 1. Fussball-Club Kaiserslautern e.V., abrégé en 1. FCK ou FCK), est un club de football allemand de Kaiserslautern.

Historique

Der 1. FC Kaiserslautern (bis 18. Juli 1931[1] FV Phönix Kaiserslautern) entstand am 28. Mai 1929 durch Fusion der Kaiserslauterer Vereine SV Phönix 1910 und FV 1900. Letzterer war wiederum das Produkt des Zusammenschlusses der drei Vereine FC 1900, FC Palatia 1901 und FC Bavaria 1902 am 1. März 1909. Der FC 1900 schließlich entstand am 2. Juni 1900 durch Fusion des Fußballclubs Germania 1896 und der Fußballgesellschaft 1899[2].

Der 2. Juni 1900 als Gründungsdatum des FCK ist inzwischen umstritten. Der Fußballclub Kaiserslautern sei bereits im zweiten Halbjahr des Jahres 1899 gegründet worden und habe sich im Januar 1900 mit der ebenfalls 1899 gegründeten Fußballgesellschaft zum FC 1900 zusammengeschlossen. Als Gründungsjahr sei also das Jahr 1899 anzusehen[3],[4],[5].

Succès des clubs prédécesseurs

Der FC 1900 Kaiserslautern gewann in der Saison 1908/09 die Westkreismeisterschaft des Verbands Süddeutscher Fußball-Vereine und damit den ersten Titel der Vereinsgeschichte. Nach der sich anschließenden Fusion mit Palatia und Bavaria zum FV 1900 Kaiserslautern gehörte der Verein bis 1914 der Westkreisliga an, ohne dass es zu weiteren Meisterschaften reichte. Nach dem Ersten Weltkrieg war der FV 1900 im Jahr 1919 Gründungsmitglied der neuen höchsten Spielklasse, der Bezirksliga, stieg aber im Zuge einer Ligenreform 1923 ab.

Gauliga (1933–1945)

Zwei Jahre nach dem Wiederaufstieg in die Bezirksliga qualifizierte sich der FCK 1933 als Zweitplatzierter für die als neue höchste Spielklasse eingeführte Gauliga. Zwei Jahre später stieg der FCK aus der Gauliga Südwest wieder in die Bezirksklasse ab, kehrte 1937 in die Gauliga zurück und stieg erneut ab.

In der Endphase der Saison 1937/38 hatte Fritz Walter in Freundschaftsspielen erstmals in der ersten Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern gespielt. Sein Pflichtspieldebüt gab er 1938/39 gegen den SV Niederauerbach. Beim 8:1-Sieg der Lauterer gelangen Fritz Walter gleich vier Tore[6].

Mit dem Eintritt Walters in die erste Mannschaft stellten sich sportliche Erfolge bei den Lauterern ein: 1939 wurde der zuvor aus der Gauliga abgestiegene FCK Meister der Bezirksklasse Mittelpfalz und erreichte durch ein 4:0 im Entscheidungsspiel gegen die SG Burbach (drei Tore von Fritz Walter) den Wiederaufstieg in die nunmehr in zwei Staffeln geteilte Gauliga Südwest. Trainer der Aufstiegsmannschaft war Karl Berndt, der einen Trainer Eheberg (der die Mannschaft nur ein Jahr betreut hatte) 1938 abgelöst hatte[7]. 1940 gewann der FCK die Gauliga-Meisterschaft in der Staffel Saarpfalz. Die Meisterschaft war zugleich die erste „Kriegsmeisterschaft“, wie die Sportwettbewerbe nun genannt wurden[8]. Am 14. Juli 1940 debütierte der damals 19-jährige Walter beim 9:3 gegen Rumänien (dreifacher Torschütze: Fritz Walter) in der deutschen Nationalmannschaft. Walter wurde damit erster Nationalspieler des FCK. In diesem Jahr wird die erste Mannschaft des FCK durch die Medien als „Walter-Mannschaft“ bekannt. 1942 gewann der FCK die Meisterschaft in der neuen Gauliga Westmark. Damit waren sie erstmals für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft qualifiziert, schieden aber mit einem 3:9 gegen den FC Schalke 04 im Achtelfinale aus. Erwähnenswert ist aus dieser Zeit auch ein Ligaspiel im März 1942 gegen den FK Pirmasens, das die Lauterer mit 26:0 gewannen. Fritz Walter erzielte in diesem Spiel 13 Tore. Bis 1944, als der Spielbetrieb kriegsbedingt eingestellt wurde, gehörte der FCK der obersten Spielklasse an. Dass nach und nach viele Spieler zum Militär eingezogen wurden, schlug sich jedoch in den Resultaten nieder: 1943 erreichten die Lauterer, inzwischen mit vielen Gastspielern, die zum Teil hier stationiert waren, den fünften Platz (von zehn), 1944 wurde man letzter. Im letzten Kriegsjahr bildete der FCK eine Kriegsspielgemeinschaft mit dem VfR Kaiserslautern und der TSG Kaiserslautern, die nicht mehr zu Pflichtspielen antrat.

Oberliga (1945–1963)

Die „Walter-Elf“ gewann zwei Meisterschaften und war deutschlandweit bekannt
Die fünf Kaiserslauterer WM-Helden von Bern in Bronze vor dem Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern, von links nach rechts: Werner Liebrich, Fritz Walter, Werner Kohlmeyer, Horst Eckel, Ottmar Walter

Im Oktober 1945 kamen Fritz Walter und sein Bruder Ludwig nach der Kriegsgefangenschaft in Rumänien nach Kaiserslautern zurück. Viele FCK-Fußballer waren im Krieg gefallen (aus der ersten Mannschaft (ohne Gastspieler) namentlich: Theobald Baumann, Herbert Rasch und Heinrich Schaub) und der Verein existierte offiziell nicht mehr. Doch nicht lange nach der Rückkehr leistete allen voran Fritz Walter Aufbauarbeit und stellte wieder eine Mannschaft zusammen. Zunächst war die Sportanlage auf dem Erbsenberg, Heimat des VfR Kaiserslautern, das Trainingsgelände der Mannschaft[9]. Im Winter 1945/46 erhielt man den zuvor beschlagnahmten Betzenberg, der in dieser Zeit den Namen „Stade Monsabert“, benannt nach einem französischen General, trug, zurück und der Verein wurde am 19. Juni 1946, nach Erlaubnis der französischen Besatzungsmacht, wiedergegründet. Durch Verbindungen des Präsidenten Paul Karch konnte erreicht werden, dass der alte Vereinsname erhalten blieb.

Die Vereine der ehemaligen Gauliga Südwest vereinbarten im Dezember 1945, den Spielbetrieb nach Vorbild der Oberliga Süd, deren erste Saison bereits einen Monat zuvor begonnen hatte, wieder aufzunehmen. Die sogenannte Oberliga Saar-Pfalz-Hessen nahm am 6. Januar 1946 ihren Anfang. Das erste Spiel der Lauterer in der Liga fand am 13. Januar 1946 gegen Phönix Ludwigshafen statt (10:0). Die Lauterer spielten mit folgender Elf: Jung; Martin, W. Kohlmeyer; E. Liebrich, Thines, W. Liebrich; Baum, F. Walter, Grewenig, Baßler, K. Berndt. Die Spielzeit beendete der FCK als Zweiter (30:6 Punkte), knapp hinter dem Meister 1. FC Saarbrücken (31:5). Ab Sommer 1946 war es nunmehr die Zonenliga (zwei Staffeln), in der die Fußballelite aus der französischen Besatzungszone antrat.

Die Ernährung der Spieler und deren Familien wurde in den Nachkriegsjahren durch die sogenannten „Kartoffelspiele“ – oder pfälzisch: „Grumbeerspiele“ – gewährleistet. Die schon damals populäre Waltermannschaft trug vorwiegend in der Pfalz, aber beispielsweise auch einmal in Gelsenkirchen-Horst, Freundschaftsspiele aus, für die sie in Form von Naturalien bezahlt wurden. Im Umkreis von Kaiserslautern waren das meist Kartoffeln, ansonsten auch die ortstypischen Produkte wie Zwiebeln in Zeiskam, Tabak in Herxheim oder Kohle in Gelsenkirchen-Horst.

In den ersten Jahren nach dem Krieg war Sepp Herberger häufig zu Gast beim FCK. Herberger, der im 65 Kilometer entfernten Weinheim wohnte, kümmerte sich um den Neuaufbau der Nationalmannschaft und besprach sich mit seinem „Lieblingsschüler“ Fritz Walter. In diesem Zusammenhang kamen beim FCK Herbergers und Walters fußballerische Philosophien zur Anwendung[10].

In der Oberliga Südwest war der 1. FC Kaiserslautern lange das Maß aller Dinge. In den ersten 13 Jahren wurden die Pfälzer zehnmal Meister und zweimal Vizemeister und mit der Meisterschaft 1947 und 1948 gleichzeitig Französischer Zonenmeister.

Auch überregional war der FCK in dieser Phase erfolgreich. Nach Siegen in der Endrunde der Deutschen Meisterschaft gegen den TSV 1860 München und den TuS Neuendorf erreichten die Pfälzer 1948 erstmals das Finale, in welchem sie gegen den 1. FC Nürnberg mit 1:2 unterlagen. Im darauffolgenden Jahr wurden die Roten Teufel nach einem 2:1 gegen Kickers Offenbach Dritter in der deutschen Meisterschaft.

Am 30. Juni 1951 wurde der 1. FC Kaiserslautern nach einem 2:1 über Preußen Münster erstmals Deutscher Fußballmeister. Die zweite Meisterschaft konnte der FCK am 21. Juni 1953 nach einem 4:1 im Finale gegen den VfB Stuttgart feiern. Das Finale um die Deutsche Meisterschaft 1954 verloren die Pfälzer völlig überraschend mit 1:5 gegen Hannover 96.

Trotz erheblicher Proteste seitens der Medien ignorierte der Bundestrainer Sepp Herberger diese peinliche Niederlage und baute das deutsche Team für die Weltmeisterschaft 1954 trotzdem um das FCK-Gerüst Fritz Walter, Ottmar Walter, Werner Liebrich, Horst Eckel und Werner Kohlmeyer auf. Herbergers Mut wurde belohnt: Am 4. Juli 1954 wurde Deutschland mit den fünf Pfälzern erstmals Fußball-Weltmeister.

Am 26. Juni 1955 nahm der 1. FC Kaiserslautern zum letzten Mal am Endspiel um die Deutsche Meisterschaft teil. Er unterlag gegen Rot-Weiss Essen mit 3:4.

In den späten 1950er- und frühen 1960er-Jahren, nachdem die WM-Helden und andere wichtige Spieler ihre Karriere beendet hatten, war der FCK nicht mehr die dominierende Mannschaft in der Oberliga Südwest. Ab 1958 wurde der FCK Dritter, Fünfter und zweimal Vierter. Zuletzt war aus den großen Zeiten nur noch Werner Liebrich aktiv, der nun die ansonsten junge Mannschaft als Persönlichkeit führte. Nachdem die sportlichen Erfolge ausgeblieben waren, engagierte sich auch wieder Fritz Walter, der 1959 seine aktive Karriere beendet hatte. Er gab den Spielern im Rahmen von Kameradschaftsabenden Tipps und berichtete von früher. Auch bekam er die Vollmacht, die Mannschaft für die Spiele aufzustellen. Dies soll zwar in Absprache mit Trainer Richard Schneider geschehen sein, doch verabschiedete sich dieser nach der Saison 1960/61 als FCK-Trainer. Auf Empfehlung Sepp Herbergers[11] wurde Günther Brocker Nachfolger. Mit ihm gelang rechtzeitig zur Einführung der Bundesliga 1962/63 noch einmal die Südwestmeisterschaft. Zuvor hatte sich der FCK zunehmend auch mit auswärtigen Spielern wie Erich Meier, Willy Reitgaßl und Willi Kostrewa verstärkt[12].

Am 13. September 1961 standen die Roten Teufel erstmals im Finale um den DFB-Pokal, zogen allerdings mit 0:2 gegen Werder Bremen den Kürzeren.

Plus de trente saisons consécutives dans l'élite (1963–1996)

Saison Platz Tore Punkte Ø Zuschauer[13]
1963/64 12 48:69 26:34 21.867
1964/65 13 41:53 25:35 24.200
1965/66 15 42:65 26:42 18.412
1966/67 05 43:42 38:30 19.412
1967/68 16 39:67 28:40 13.559
1968/69 15 45:47 30:38 14.353
1969/70 10 45:55 32:36 14.882
1970/71 08 54:57 34:34 17.765
1971/72 07 59:53 35:33 17.176
1972/73 09 58:68 34:34 12.941
1973/74 06 80:69 38:30 18.059
1974/75 13 56:55 31:37 19.824
1975/76 07 66:60 37:31 20.479
1976/77 13 53:59 29:39 20.706
1977/78 08 64:63 36:32 24.647
1978/79 03 62:47 43:25 26.980
1979/80 03 75:53 41:27 24.796
1980/81 04 60:37 44:24 23.655
1981/82 04 70:61 42:26 21.333
1982/83 06 57:44 41:27 21.472
1983/84 12 68:69 30:38 19.118
1984/85 11 56:60 33:35 17.030
1985/86 11 49:54 30:38 16.536
1986/87 07 64:51 37:31 27.396
1987/88 14 53:62 29:39 21.505
1988/89 09 47:44 33:35 22.180
1989/90 12 42:55 31:37 25.428
1990/91 01 72:45 48:20 32.380
1991/92 05 58:42 44:24 33.702
1992/93 08 50:40 35:33 33.154
1993/94 02 64:36 43:25 34.462
1994/95 04 58:41 46:22 37.210
1995/96 16 31:37 36 36.282

In der Saison 1963/64 war der 1. FC Kaiserslautern eines von 16 Gründungsmitgliedern der Bundesliga. Die erste Saison beendeten die Pfälzer unter Trainer Günther Brocker, bereits ab 1961 Trainer, auf dem zwölften Tabellenplatz. Auch in den Folgejahren hatte der FCK selten Kontakt zur Tabellenspitze und spielte oft gegen den Abstieg. Eine Ausnahme bildete die Saison 1966/67, als der FCK unter dem 1965 verpflichteten Coach Gyula Lóránt den fünften Tabellenplatz erreichte. Nach fünf Spieltagen war man mit 9:1 Punkten sogar Tabellenführer gewesen. Zur Saison 1967/68 löste Otto Knefler Lórant als Trainer ab. Die Spielzeit begann zufriedenstellend (11:5 Punkte nach den ersten acht Spielen), vom 9. bis zum 24. Spieltag gelang allerdings kein Sieg mehr. Nachdem der FCK nur noch ein Punkt vor einem Abstiegsplatz lag, erfolgte die Trennung. Unter Kneflers Nachfolger Egon Piechaczek konnte der Abstand zu den Abstiegsrängen wieder ausgebaut werden, wenngleich der FCK bis zum Saisonende auf dem 16. Platz blieb. 1968/69 befand sich Kaiserslautern erneut im Abstiegskampf, erst am vorletzten Spieltag war der Klassenerhalt nach einem 4:0-Erfolg gegen Braunschweig so gut wie sicher. Vor dem 31. Spieltag war der bisherige Assistent Dietrich Weise Interimstrainer bis zum Saisonende geworden.

Mit der Rückkehr von Gyula Lóránt waren die Zeiten des Abstiegskampfes vorbei. 1969/70 wurde man Zehnter, in der Folgesaison wurde er allerdings nach drei Niederlagen in Folge entlassen. Dietrich Weise wurde sein Nachfolger und führte die Pfälzer noch auf den achten Rang. Mit dem Trainerwechsel begann auch eine neue Ära am Betzenberg: Lóránt und Piechaczek waren Trainer der „alten Schule“ – sie legten vor allem Wert auf Disziplin[14]. Weise dagegen war ein akribisch arbeitender Fachmann[15]. Auf dem Platz bekam nun das spielerische Element eine wichtigere Bedeutung, das Image von den „Kloppern der Liga“ wurde nach und nach abgelegt[14],[15]. Am 1. Juli 1972 erreichte der FCK zum zweiten Mal das DFB-Pokalfinale, unterlag aber erneut, diesmal mit 0:5 gegen den FC Schalke 04. Am 13. September 1972 bestritt der 1. FC Kaiserslautern sein erstes Europapokalspiel. Beim englischen Vertreter Stoke City gab es eine 1:3-Niederlage. Nach einem 4:0 im Rückspiel drang der FCK bis ins Viertelfinale vor, wo Borussia Mönchengladbach Endstation war. Nach dem vorletzten Spieltag der Saison 1972/73 wurde Weise suspendiert, weil dieser bereits einen Vertrag für die nächste Saison bei Eintracht Frankfurt unterschrieben hatte[16]. Nachdem Gerd Schneider das Team am letzten Spieltag betreut hatte, kam zur neuen Saison Erich Ribbeck, Dietrich Weises Vorgänger bei Eintracht Frankfurt, zum FCK. Unter Trainer Ribbeck erreichten die Roten Teufel 1976 zum dritten Mal das DFB-Pokalfinale und verloren es zum dritten Mal, diesmal mit 0:2 gegen den Hamburger SV. In der Liga wechselten sich Spielzeiten im oberen Mittelfeld mit Saisons im unteren Mittelfeld ab. Ribbeck wurde als FCK-Trainer Zeuge des wohl berühmtesten Bundesligaspiels auf dem Betzenberg: Gegen den FC Bayern München drehten die Roten Teufel nach einem 1:4-Rückstand das Spiel und gewannen mit 7:4. Während der Saison 1977/78 kündigte Ribbeck an, den 1. FC Kaiserslautern nach fünf Jahren zu verlassen.

1979 erreichte man unter dem neuen Trainer „Kalli“ Feldkamp mit dem 3. Tabellenplatz die bis dato beste Platzierung. Über weite Strecken der Saison stand der FCK sogar an der Tabellenspitze, bis zum 14. Spieltag verlor man kein Spiel. Die Spielzeit 1979/80 begann mäßig: Nach dem 18. Spieltag waren die Lauterer nur zwei Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt. Danach startete der FCK allerdings eine Aufholjagd und gab vom 19. bis zum 32. Spieltag nur drei Punkte ab. Am Ende rangierte man erneut auf dem dritten Platz, punkt- und torgleich mit dem VfB Stuttgart. In den zwei folgenden Saisons landete der FCK jeweils auf dem vierten Platz und hatte sich damit in allen vier Spielzeiten mit Feldkamp als Trainer für den Europapokal qualifiziert. 1981 verloren Pfälzer mit einem 1:3 gegen Eintracht Frankfurt ihr viertes DFB-Pokal-Endspiel. In die erste Amtszeit Feldkamps fällt auch der bis dahin größte internationale Erfolg: Im UEFA-Pokal drang man 1981/82 bis ins Halbfinale vor und unterlag dort dem IFK Göteborg, nachdem man im Viertelfinale Real Madrid mit einem 5:0 im Rückspiel – das Hinspiel ging noch 1:3 verloren – ausgeschaltet hatte.

Der FCK war also zu einem Spitzenclub geworden. 1981 bereits hatte der Verein mit dem Kauf von Norbert Eilenfeldt seinen ersten Millionen-Transfer getätigt.[17] Nach dem Weggang Feldkamps holte der 1. FCK Rudi Kröner, einen Bundesliga-Novizen, der zuvor den KSV Hessen Kassel sehr erfolgreich betreute. Die namhaften Neuzugänge Torbjörn Nilsson und Thomas Allofs schürten die Erwartungen. Der Saisonstart misslang mit nur zwei Punkten aus vier Spielen. Danach arbeitete sich das Team immer weiter nach oben und blieb dann lange Zeit auf dem siebten Tabellenplatz. Am 21. März 1983 wurde Kröner nach einer 1:2-Niederlage in Düsseldorf allerdings entlassen. Unter Kröners Nachfolger, dem bisherigen Co-Trainer Ernst Diehl wurde man schließlich Sechster und qualifizierte sich doch noch für den UEFA-Pokal.

Nach den großen Investitionen der vergangenen Saisons musste man 1983/84 kleinere Brötchen backen. Star-Einkäufe konnte man sich diesmal nicht leisten. Als Saisonziel wurde die erneute Qualifikation für den Europapokal sowie der möglichst lange Verbleib in den Pokalwettbewerben ausgegeben.[18] Diese Ziele sollten mit dem neuen Trainer Dietrich Weise, bereits das zweite Mal Trainer auf dem Betzenberg, erreicht werden. Doch erneut blieben die Pfälzer, diesmal deutlich, unter den Erwartungen. Am 11. Spieltag bat Weise, mit dem FCK auf Platz 12 stehend, um die Auflösung seines Kontrakts.[19] Auch unter Weises Nachfolger Manfred Krafft blieb der FCK im unteren Mittelfeld und wurde schließlich auch in der Endtabelle Zwölfter.

Auch in den Folgejahren (ab 1985 mit Hannes Bongartz als Trainer) fanden sich die „Roten Teufel“ zumeist im Mittelfeld der Tabelle wieder.

1987/88 war die Mannschaft dem Abstieg nahe, mit dem im November 1987 verpflichteten Sepp Stabel gelang aber noch die Rettung. Trotz einer soliden Spielzeit 1988/89 beschloss der Verein früh, für die nächste Saison einen neuen Trainer zu verpflichten. Mit dem neuen Coach Gerd Roggensack geriet man dann erneut in Abstiegsgefahr, doch die Rückkehr von Trainer Karl-Heinz Feldkamp führte dazu, dass noch der Klassenerhalt gelang. Am 19. Mai 1990 konnten die Lauterer im fünften Anlauf den DFB-Pokal endlich in den Händen halten. Im Finale gab es ein 3:2 gegen Werder Bremen. Im darauffolgenden Jahr gelang dem FCK mit dem Gewinn der dritten deutschen Meisterschaft eine riesige Überraschung. Zudem wurde Stefan Kuntz in dieser Saison, als bisher einziger Spieler des FCK, zum Fußballer des Jahres gekürt, die Mannschaft wurde zur Mannschaft des Jahres 1991 gewählt.

Zum Ende der Saison 1991/92 (5. Platz) beendete „Kalli“ Feldkamp sein Engagement beim FCK. Sein Nachfolger wurde Rainer Zobel, der zuvor bei den Stuttgarter Kickers tätig war. Zobel trat in der Pfalz ein schweres Erbe an – und scheiterte. Lautern verpasste 1992/93 mit einem achten Platz die Qualifikation für den UEFA-Pokal, Zobels Zweijahresvertrag wurde nach Saisonende vorzeitig aufgelöst[20].

Unter Zobel-Nachfolger Friedel Rausch konnte sich der FCK wieder im Spitzenfeld der Tabelle etablieren, 1994 errang der 1. FC Kaiserslautern Platz zwei hinter dem FC Bayern; gegen Ende der Saison war dem Verein eine Siegesserie gelungen, die den Abstand zum Rekordmeister auf einen Punkt verkürzt hatte.

Der Aderlass nach Ende der Saison 1994/1995 (4. Tabellenplatz), als Ciriaco Sforza und Stefan Kuntz den Verein verließen, konnte nicht kompensiert werden. Von Beginn an machte sich 1995/96 der Verlust der beiden Führungsspieler bemerkbar, und der FCK befand sich schon nach den ersten Spielen im Tabellenkeller. Auch auf dem heimischen Betzenberg enttäuschten die Roten Teufel oft. Noch glaubte die Führungsriege des FCK an die Wende und hielt an Trainer Rausch fest.[21] Als die Situation prekärer wurde, wurde nach einem Ersatz für Sforza gesucht – die Neuzugänge vor der Saison hatten ihn nicht ersetzen können. Für die damalige Rekordablösesumme von 4,2 Millionen Mark[21] kam der Brasilianer Arìlson im Dezember 1995 zum FCK. Der Verein ging als Tabellenvierzehnter in die Winterpause, nur ein Punkt vor dem Sechzehnten. Neun Spieltage vor dem Saisonende löste Eckhard Krautzun Rausch als Trainer ab. Der 1. FCK rangierte inzwischen auf dem vorletzten Tabellenplatz. Auch wenn der FCK das erste Spiel unter dem neuen Trainer gewann (1:0 in Köln), verbesserte sich die sportliche Situation zunächst nicht: Nach dem 29. Spieltag war der Rückstand auf den 15. Platz gar auf vier Punkte angewachsen. Acht Punkte in den darauffolgenden vier Spielen machten es immerhin möglich, dass der FCK am letzten Spieltag im Spiel beim unmittelbaren Konkurrenten im Abstiegskampf Bayer 04 Leverkusen mit einem Sieg den Klassenerhalt hätte erreichen können. Nachdem Pavel Kuka die Lauterer in Führung gebracht hatte, erzielte die „Werkself“ in der 82. Minute den Ausgleich. So stieg der 1. FC Kaiserslautern erstmals aus der Bundesliga ab. Nur eine Woche später gewann der Verein zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte den DFB-Pokal (im Finale 1:0 gegen den Karlsruher SC durch ein Freistoßtor von Martin Wagner).

Le promu devenu champion − L'ère Rehhagel (1996–2000)

Saison Platz Tore Punkte Ø Zuschauer[13]
1996/97 01 74:28 68 36.709
1997/98 01 63:39 68 38.000
1998/99 05 51:47 57 41.010
1999/00 05 54:59 50 40.220
violett unterlegt: Spielzeit in der Zweitklassigkeit
Fichier:Stamp Germany 1998 MiNr2010 Fußballmeister Kaiserslautern.jpg
Briefmarke von 1998 aus der Serie Deutscher Fußballmeister.

Trotz des Abstiegs blieb die Mannschaft im Kern zusammen. Das Präsidium um Norbert Thines trat allerdings zurück, und der FCK bekam einen neuen Aufsichtsrat, u.a. mit Jürgen Friedrich, der bereits zweimal Präsident des Vereins gewesen war, Robert Wieschemann und Ex-Trainer Karl-Heinz Feldkamp. Als neuer Präsident wurde später Hubert Keßler bestimmt. Sportlicher Leiter wurde Hans-Peter Briegel, der auf Reiner Geye folgte. Zwei Wochen vor Saisonstart wurde schließlich Trainer Eckhard Krautzun von Otto Rehhagel abgelöst. Im Europapokal der Pokalsieger erfolgte bereits in der ersten Runde gegen Roter Stern Belgrad das Aus. Nach einem 1:0 im Hinspiel gewann der jugoslawische Vertreter das Rückspiel mit 4:0 nach Verlängerung. Auch im DFB-Pokal schied man in der ersten Runde aus. Regionalligist SpVgg Greuther Fürth besiegte die Pfälzer mit 1:0 Toren. In der Liga gelang jedoch mit nur vier Saisonniederlagen letztlich souverän der sofortige Wiederaufstieg als Zweitligameister; das 7:6 gegen den SV Meppen am letzten Spieltag stellt das bis heute torreichste Spiel der 2. Bundesliga dar.

Ein Jahr später folgte der sensationelle Gewinn der vierten Deutschen Meisterschaft. Der Titelgewinn als Aufsteiger 1998 stellte ein Novum in der Geschichte des deutschen Fußballs dar, was mit der zweiten Wahl zur Mannschaft des Jahres nach 1991 belohnt wurde. Bereits am ersten Spieltag wurde der FC Bayern München auswärts besiegt, der den gesamten Saisonverlauf über den Lauterern im Meisterschaftskampf „hinterherhinken“ sollte. Ab dem vierten Spieltag wurde die Tabellenführung nicht mehr aus der Hand gegeben. Genau wie in der Vorsaison wurden nur vier Spiele verloren.

1998/99 erreichte der FCK in der Champions League das Viertelfinale und belegte in der Bundesliga den fünften Platz, nachdem man eine Teilnahme an der Qualifikation zur Champions League durch eine 1:5-Niederlage im letzten Spiel gegen Eintracht Frankfurt verspielt hatte. Mit namhaften Neuzugängen wie Youri Djorkaeff und Mario Basler erreichte der FCK am Ende der Saison 1999/2000 das vorgegebene Ziel, auch in der nächsten Saison international zu spielen, mit einem erneuten fünften Platz, auch wenn sechs Heimniederlagen und mannschaftsinterne Streitigkeiten einen bitteren Beigeschmack hinterließen. Im UEFA-Pokal schied man in der dritten Runde aus. In der Spielzeit 2000/01 trat Otto Rehhagel nach einem misslungenen Saisonstart mit nur sechs Punkten aus sechs Spielen zurück.

Chute dans la deuxième partie du classement et nouvelle relégation (2000–2006)

Saison Platz Tore Punkte Ø Zuschauer[13]
2000/01 08 49:54 50 39.245
2001/02 07 62:53 56 38.486
2002/03 14 40:42 40 36.230
2003/04 15 39:62 36 38.620
2004/05 12 43:52 42 35.705
2005/06 16 47:71 33 33.044

Am Ende der Ära Rehhagel und danach geriet der FCK sowohl sportlich als auch finanziell in Schwierigkeiten. Letztere rührten daher, dass in den Folgejahren Spieler mit internationaler Erfahrung wie Taribo West, Steffen Freund, Christian Nerlinger, Carsten Jancker und Stefan Malz geholt wurden, die sich jedoch alle als Fehleinkäufe erwiesen.

Unter Rehhagels Nachfolger Andreas Brehme war der sportliche Erfolg noch kurzfristig wieder vorhanden. So stand der FCK Ende März 2001 im UEFA-Pokal-Halbfinale gegen Deportivo Alavés, sowie auf Platz 3 der Bundesligatabelle. Von diesem Zeitpunkt an erfolgte ein totaler sportlicher Einbruch, der wenig später durch den bekannt gewordenen Finanzskandal um die Führungsriege der FCK-Verantwortlichen flankiert wurde. Der FCK schied chancenlos aus dem UEFA-Pokal-Wettbewerb aus, schloss nach einem katastrophalen Saisonfinale die Spielrunde lediglich auf Platz 8 ab und verpasste den Einzug in den UEFA-Pokal-Wettbewerb. Zum Auftakt der Saison 2001/02 gewann der FCK die ersten sieben Spiele hintereinander und stellte damit den Rekord des FC Bayern München ein, belegte jedoch am Saisonende nur einen enttäuschenden 7. Platz.

In der Saison 2002/03 schien der Verein praktisch abgestiegen und kurz vor der Insolvenz, doch Brehmes Nachfolger Eric Gerets brachte den Verein sportlich wieder in die Spur und sicherte mit einer sensationellen Rückrunde den Klassenerhalt. Einen weiteren Erfolg gab es noch im Jahre 2003, als der FCK erneut das DFB-Pokalfinale erreichte, in dem er allerdings gegen den FC Bayern München mit 1:3 unterlag. In finanzieller Hinsicht konnte der Verein mit Hilfe des Vorstandsvorsitzenden René C. Jäggi weitgehend saniert werden, jedoch mit starker Beteiligung des Landes Rheinland-Pfalz sowie dem Verkauf des vereinseigenen Stadions. In der Saison 2003/04 geriet der 1. FC Kaiserslautern erneut in Abstiegsnöte.

Gerets musste seinen Stuhl für Kurt Jara räumen, der wiederum den Klassenerhalt schaffte. Nach einer soliden Saison 2004/05, die jedoch mit der Entlassung des bei den Fans ungeliebten Kurt Jara mit dem 12. Tabellenplatz zu Ende ging, setzte der FCK für die Saison 2005/06 auf den als Cheftrainer unerfahrenen Michael Henke. Bereits wenig später musste dieser wegen mangelnden Erfolges dem ehemaligen FCK-Spieler Wolfgang Wolf als Trainer weichen. Doch auch Wolf konnte den Abstieg nicht verhindern, sodass der FCK in der Saison 2005/06 zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte nach 1996 aus der Bundesliga abstieg. Am letzten Spieltag der Saison 2005/2006 am 13. Mai 2006 reichte ein 2:2-Remis gegen den direkten Konkurrenten VfL Wolfsburg nicht, um die Klasse zu erhalten.

Quatre saisons de deuxième division (2006–2010)

Saison Platz Tore Punkte Ø Zuschauer[13]
2006/07 06 48:34 53 31.672
2007/08 13 37:37 39 28.168
2008/09 07 53:48 52 34.410
2009/10 01 56:28 67 35.398
violett unterlegt: Spielzeit in der Zweitklassigkeit

Trotz Abstieg meldeten sich innerhalb von zwei Monaten über 1000 neue Mitglieder beim FCK an und hoben die Mitgliederanzahl auf rund 11.100 an, die bis Ende November 2006 auf rund 11.500 weiter zunahm.

Die Saison 2006/07 verlief für die Pfälzer dennoch enttäuschend. Trotz eines vierten Rangs zur Winterpause und nur zwei Punkten Rückstand auf einen Aufstiegsplatz wurde der Verein mit nur 23 Zählern in der Rückrunde Sechster, weshalb Wolfgang Wolf noch während der Saison entlassen wurde. Der bisherige Co-Trainer Wolfgang Funkel übernahm den Posten des Cheftrainers bis Saisonende.

Der Verein schickte unter dem neuverpflichteten Coach Kjetil Rekdal in der Saison 2007/08 eine junge Mannschaft mit der Zielsetzung „oberes Tabellendrittel“ auf den Platz, die jedoch nach der Hinrunde einen Abstiegsplatz belegte. Nach der 1:2-Niederlage im Heimspiel gegen 1860 München am 19. Spieltag zog der Vorstand die Konsequenzen aus dem sportlichen Misserfolg und stellte Rekdal frei. Bis zur Verpflichtung von Milan Šašić als Cheftrainer war Alois Schwartz Interimstrainer. Unter Šašić gelang eine gewisse Aufholjagd, wenngleich sich der Verein bis zum vorletzten Spieltag auf einem Abstiegsplatz befand. Der letzte Spieltag brachte ein Fernduell des 1. FC Kaiserslautern mit dem VfL Osnabrück, dem FC Augsburg und den Kickers Offenbach mit sich, die den vierten und letzten Absteiger in die zur Folgesaison neu gegründete 3. Liga unter sich ausmachten. Der FCK schaffte schließlich mit einem 3:0-Heimsieg gegen den 1. FC Köln den Klassenerhalt, während Offenbach mit einer 0:3-Niederlage in Osnabrück den Kürzeren zog und absteigen musste.

In der darauffolgenden Saison wurde Milan Šašić nach schlechten Leistungen des Teams in der Rückrunde und internen Querelen am 4. Mai, drei Tage nach einer 1:5-Niederlage bei Hansa Rostock, entlassen. So belegte der FCK zum Ende der Hinrunde noch den zweiten Tabellenplatz, zum Zeitpunkt der Trennung lagen die Roten Teufel nurmehr auf Platz sechs. Als Interimstrainer wurde erneut Alois Schwartz eingestellt, der die Mannschaft in den letzten Spielen der Saison leitete. Der Verein belegte letztlich den 7. Platz.

Im Sommer 2009 wurde Marco Kurz als neuer Cheftrainer verpflichtet. Die Mannschaft startete mit dem Weiterkommen im DFB-Pokal und zwei Siegen in der Liga gut in die Saison. Am 7. Spieltag stand man schließlich zum ersten Mal auf Platz eins der Tabelle. Die guten Leistungen bestätigte der FCK im Verlauf der Hinrunde und wurde so souverän mit 39 Punkten Herbstmeister.

In der Rückrunde gab man den ersten Tabellenplatz nicht mehr her und hatte am 32. Spieltag erstmals die Chance, sich den vorzeitigen Aufstieg zu sichern. Der benötigte Heimsieg gegen Hansa Rostock wurde jedoch nicht eingefahren (0:1). Zwei Tage später, am 25. April 2010, stiegen die Roten Teufel in Abwesenheit auf, da der Tabellendritte FC Augsburg im Spiel beim FSV Frankfurt nicht über ein 1:1 hinauskam und somit den FCK rechnerisch nicht mehr einholen konnte. Hunderte FCK-Fans wohnten dem Spiel im Stadion am Bornheimer Hang bei, um den FSV zu unterstützen und den Aufstieg zu feiern. Zudem wurde am letzten Spieltag gegen den FC Augsburg vor 50.300 Zuschauern die Zweitliga-Meisterschaft perfekt gemacht.

De retour dans l'élite (2010–2012)

Choreographie in der Westkurve kurz vor Anpfiff des Spiels gegen den FC Bayern München (2:0)
Saison Platz Tore Punkte Ø Zuschauer[13]
2010/11 07 48:51 46 46.392
2011/12 018 24:54 23 42.434

Nach dem Aufstieg musste der FCK die ausgeliehenen Leistungsträger Sidney Sam und Georges Mandjeck ziehen lassen, Torjäger Erik Jendrišek verließ ebenfalls den Verein. Die Abgänge konnten allerdings weitestgehend ersetzt werden, sodass der FCK mit 21 Punkten und einem 12. Tabellenplatz in die Winterpause ging. Ein Zwischentief mit nur einem Punkt aus sieben Spielen, darunter eine 0:5-Niederlage in Dortmund, wurde überwunden. Positiv herausstechend waren ein 2:0-Erfolg gegen den FC Bayern München sowie ein 5:0 gegen den FC Schalke 04. Zu Beginn der Rückrunde geriet der FCK in eine kleine Krise (acht Spiele ohne Sieg), wodurch er auf einen Abstiegsplatz abrutschte. Aus den letzten neun Saisonspielen holte der FCK aber noch 21 Punkte, machte zunächst am vorletzten Spieltag (2:1 gegen den VfL Wolfsburg) den Klassenerhalt endgültig perfekt und wurde am Ende sogar noch Siebter in der Endtabelle. Bester Torschütze der Lauterer war Srđan Lakić, der 16 Tore erzielte.

Die zweite Saison nach dem Wiederaufstieg war im sportlichen Bereich geprägt von Problemen in der Offensive. Keiner der verpflichteten Stürmer wie Itay Shechter, Dorge Kouemaha, Richard Sukuta-Pasu und der im Winter verpflichtete Sandro Wagner konnten die Erwartungen erfüllen und den nach Wolfsburg gewechselten Lakić ersetzen. Nachdem im Saisonverlauf 16 Spieltage am Stück kein Spiel gewonnen werden konnte und die Mannschaft auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht war, trennte sich der FCK von Cheftrainer Marco Kurz und Co-Trainer Günther Gorenzel. Am 22. März 2012 verpflichtete der Verein Krassimir Balakow von Hajduk Split als neuen Cheftrainer.[22] Die Anzahl der sieglosen Spiele in Folge verlängerte sich bis auf 21 und nach dem 32. Spieltag stand der FCK trotz eines 2:1-Siegs bei Hertha BSC als erster Absteiger der Saison 2011/12 fest.

La remontée pour objectif (depuis 2012)

Am 18. Mai 2012 entließ der 1. FC Kaiserslautern Balakov nach nur zwei Monaten, da man in der 2. Bundesliga einen unbelasteten Neustart begehen wolle.[23] Bereits fünf Tage später wurde Franco Foda als neuer Trainer vorgestellt.[24] Zum neuen Kapitän wurde Neuzugang Albert Bunjaku bestimmt, der gemeinsam mit dem ebenfalls neuen Mohamadou Idrissou ein gefährliches Sturmduo bildete, die beiden Stürmer erzielten zusammen 30 Tore und somit mehr als die Hälfte aller Saisontore der „Roten Teufel“. Am Ende der Saison 2012/13 erreichte der Verein den Relegationsplatz, unterlag jedoch in beiden Spielen der TSG 1899 Hoffenheim und blieb somit zweitklassig.

Palmarès

Effectif 2013-2014

Nat. Poste Nom du joueur
1 Drapeau de l'Allemagne G Tobias Sippel
2 Drapeau de la Tchéquie D Jan Šimůnek
4 Drapeau de la Pologne M Ariel Borysiuk
5 Drapeau de l'Allemagne M Enis Alushi
6 Drapeau de la Finlande M Alexander Ring
7 Drapeau de l'Allemagne M Mimoun Azaouagh
8 Drapeau du Cameroun A Mohammadou Idrissou
9 Drapeau de l'Allemagne A Simon Zoller
10 Drapeau de la Suisse A Albert Bunjaku
11 Drapeau de la Norvège M Ruben Yttergård Jenssen
13 Drapeau de l'Allemagne D Florian Riedel
15 Drapeau de l'Espagne D Marc Torrejón
16 Drapeau de l'Algérie M Karim Matmour
18 Drapeau des États-Unis A Andrew Wooten
No. Nat. Position Nom du joueur
19 Drapeau de l'Allemagne M Marcel Gaus
20 Drapeau de l'Autriche M Kevin Stöger
22 Drapeau de l'Allemagne G David Hohs
23 Drapeau de l'Allemagne D Florian Dick
25 Drapeau du Canada A Olivier Occéan
26 Drapeau de l'Allemagne M Steven Zellner
28 Drapeau de la Grèce M Konstantínos Fortoúnis
30 Drapeau de l'Autriche M Christopher Drazan
31 Drapeau de l'Allemagne D Chris Löwe
32 Drapeau de l'Allemagne G Marius Müller
33 Drapeau de l'Allemagne D Dominique Heintz
34 Drapeau de l'Allemagne D Willi Orban
37 Drapeau de l'Allemagne M Markus Karl
39 Drapeau de l'Allemagne D Jean Zimmer

Personnalités du club

Entraîneurs

Nom Nationalité Période chez le FCK Fin de contrat
De À
Richard Schneider (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Licencié
Günther Brocker (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Werner Liebrich Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Licencié
Gyula Lóránt Drapeau de la Hongrie Hongrie Modèle:Date sport Modèle:Date sport Licencié
Otto Knefler (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Egon Piechaczek (de) Drapeau de la Pologne Pologne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Dietrich Weise Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Licencié
Gyula Lóránt Drapeau de la Hongrie Hongrie Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Dietrich Weise Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Licencié
Erich Ribbeck Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Licencié
Karl-Heinz Feldkamp (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Licencié
Rudolf Kröner (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Ernst Diehl (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Intérimaire
Dietrich Weise Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Ernst Diehl (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Intérimaire
Manfred Krafft (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Licencié
Hans Bongartz Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Josef Stabel (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Licencié
Gerd Roggensack (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Karl-Heinz Feldkamp (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Licencié
Rainer Zobel Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Friedel Rausch Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Eckhard Krautzun Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Otto Rehhagel Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Retrait
Andreas Brehme Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Karl-Heinz Emig (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Intérimaire
Éric Gerets Drapeau de la Belgique Belgique Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Kurt Jara Drapeau de l'Autriche Autriche Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Hans Werner Moser (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Intérimaire
Michael Henke (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Wolfgang Wolf (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Wolfgang Funkel Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Intérimaire
Kjetil Rekdal Drapeau de la Norvège Norvège Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Alois Schwartz (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Intérimaire
Milan Šašić (de) Drapeau de la Croatie Croatie Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Alois Schwartz (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Intérimaire
Marco Kurz (de) Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Krasimir Balakov Drapeau de la Bulgarie Bulgarie Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Franco Foda Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Limogé
Oliver Schäfer Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport Modèle:Date sport Intérimaire
Kosta Runjaic Drapeau de l'Allemagne Allemagne Modèle:Date sport

Recent seasons

Saison Division Classement Clt V N D BP BC +/- Pts Coupe d'Allemagne Coupe des Vainqueurs de Coupes Coupe de l'UEFA/Europa League UEFA Champions League Nation Club Score
1989–90 Bundesliga 12 34 10 11 13 42 55 −13 31:37 Vainqueur
1990–91 Bundesliga 1 34 19 10 5 72 45 +27 48:20 2ème tour 1er tour
1991–92 Bundesliga 5 34 17 10 11 58 42 +16 44:24 1/4F 2ème tour
1992–93 Bundesliga 8 34 13 9 12 50 40 +10 35:33 2ème tour 3ème tour
1993–94 Bundesliga 2 34 18 7 9 64 36 +28 43:25 1/4F
1994–95 Bundesliga 4 34 17 12 5 58 41 +17 46:22 1/2F 2ème tour
1995–96 Bundesliga 16 34 6 18 10 31 37 −6 36 Vainqueur 2ème tour
1996–97 2. Bundesliga 1 34 19 11 4 74 28 +46 68 1er tour 1er tour
1997–98 Bundesliga 1 34 19 11 4 63 39 +24 68 3ème tour
1998–99 Bundesliga 5 34 19 6 9 62 37 25 63 2ème tour 1/4F
1999–2000 Bundesliga 5 34 15 5 14 54 59 −5 50 3ème tour 3ème tour
2000–01 Bundesliga 8 34 15 5 14 49 54 −5 50 2ème tour 1/2F
2001–02 Bundesliga 7 34 17 5 12 62 53 +9 56 1/4F
2002–03 Bundesliga 14 34 10 10 14 40 42 −2 40 Finaliste
2003–04 Bundesliga 13 34 11 6 17 39 62 −23 36 1er tour 1er tour
2004–05 Bundesliga 12 34 12 6 16 43 52 −9 42 2ème tour
2005–06 Bundesliga 16 34 8 9 17 47 71 −24 33 3ème tour
2006–07 2. Bundesliga 6 34 13 14 7 48 34 +14 53 1er tour
2007–08 2. Bundesliga 13 34 9 12 13 37 37 0 39 2ème tour
2008–09 2. Bundesliga 7 34 15 7 12 53 48 +5 52 1er tour
2009–10 2. Bundesliga 1 34 19 10 5 56 28 +28 67 3ème tour
2010–11 Bundesliga 7 34 13 7 14 48 51 −3 46 1/4F
2011–12 Bundesliga 18 34 4 11 19 24 54 −30 23 3ème tour
2012–13 2. Bundesliga 3 34 15 13 6 55 33 +22 58 2ème tour

Joueurs

Sponsors et équipementiers

Sponsors

Équipementiers

Notes et références

  1. Herzog: Der „Betze“ unterm Hakenkreuz – der 1. FC Kaiserslautern in der Zeit des Nationalsozialismus. 2006, S. 26
  2. Erreur de référence : Balise <ref> incorrecte : aucun texte n’a été fourni pour les références nommées Stammbaum
  3. Markus Röder: 111 Jahre 1. FC Kaiserslautern
  4. magazin-insider.de: 111 Jahre FCK – Happy Birthday! – Stützt sich auf einen Bericht des Kaiserslauterer Stadtanzeigers aus dem Jahr 1901, das vom am 7. Dezember 1899 begangenen Stiftungsfest berichtet
  5. Recherchen des ehemaligen Stadtarchivars Heinz Friedel aus dem Jahr 1978 in: Im Herzen der Pfalz, S. 37
  6. Leibfried/Rauland: Tradition hat Zukunft, S. 44
  7. Herzog: Der „Betze“ unterm Hakenkreuz – der 1. FC Kaiserslautern in der Zeit des Nationalsozialismus. 2006, S. 164
  8. Peter Jochen Degen (Red.): Fritz Walter – Kapitän für Deutschland, Verlag die Werkstatt, Göttingen 2010, S. 25
  9. Peter Jochen Degen (Red.): Fritz Walter – Kapitän für Deutschland, Verlag die Werkstatt, Göttingen 2010, S. 71
  10. Peter Jochen Degen (Red.): Fritz Walter – Kapitän für Deutschland, Verlag die Werkstatt, Göttingen 2010, S. 75
  11. Im Herzen der Pfalz, S. 367
  12. Werner Skrentny: Teufelsangst vorm Erbsenberg, S. 29ff
  13. a b c d et e Zahlen lt. Das Fußball Studio
  14. a et b Im Herzen der Pfalz, S. 82
  15. a et b Leibfried/Kreilinger/Lenk: Bastion Betzenberg. 1994, S. 178f
  16. Leibfried/Rauland: 100 Jahre 1. FC Kaiserslautern – Tradition hat Zukunft, S. 86
  17. Leibfried/Kreilinger/Lenk: Bastion Betzenberg. 1994, S. 28
  18. Kicker-Sonderheft 1983/84, S. 64
  19. Leibfried/Kreilinger/Lenk: Bastion Betzenberg. 1994, S. 34
  20. Leibfried/Kreilinger/Lenk: Bastion Betzenberg. 1994, S. 186f
  21. a et b Rohrbacher-List: Im Herzen der Pfalz, S. 150ff
  22. « Krassimir Balakov neuer FCK-Cheftrainer », fck.de, (consulté le )
  23. kicker.de: "Unbelasteter" FCK-Neustart – ohne Balakov
  24. fck.de: Franco Foda neuer FCK-Cheftrainer

Liens externes